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Sonntagmorgen, um halb elf
Existentielle Fragen, die jeder sich irgendwann durch den Kopf gehen lassen sollte... oder auch nicht.
Herzlich willkommen 2022
Und ich schaue quer rüber zum Horizont, über mir schweben Möwen lautlos im Wind. Da ist sie, ich verspüre sie und gebe mich ihr hin: diese unbändige Sehnsucht nach Befreiung und einer besseren Welt.
Tschüss 2021 – Willkommen 2022
Tschüss 2021 - Willkommen 2022
Der Griff zu den Sternen
Wenn der Griff zu den Sternen genauso kurz ist, wie zum Griff nach dem Strohhalm, dann ist es mal höchste Eisenbahn, über das Leben, oder dem was davon übrig geblieben ist, zu sinnieren. Und Gott sei es gedankt, kann ich das noch so halbwegs auf dem schriftlich Wege. Ich bin zwar keine Leuchte, wenn's um's... Weiterlesen →
Über das Leben und dem kommenden Nichts
Das Nichts fühlt sich, ehrlich gestanden, nicht gut an!
Update: Gina unser Problemhund
Problemhund Gina und ihre Erfolge. Das bedeutet Kraftaufwand und Nerven. Mehr dazu in diesem Artikel.
Gedanken Impfstoff
Impfen ja oder nein? Was ist wenn eine Impfung unsere Gene negativ beeinflusst? Oder ist es doch ganz anders?
Wir sitzen quasi auf dem Pulverfass
Am liebsten möchte ich sagen, dass mich dieses Coronavirus sonst wo kann. Verdrängung täte nämlich gerade richtig gut. Aber die Wirklichkeit sieht offensichtlich anders aus. Zudem soll man sich ja jeglicher Herausforderung stellen. Das tue ich dann jetzt mal mit diesem Artikel. Um die Situation genauer zu beurteilen, kann sich mit dem Video von Terra... Weiterlesen →
Die Erscheinung des Logos – oder: Wie kommt die Weisheit der Welt in unser Denken?
Ein profunder Artikel über das göttliche Dasein des reinen Denkens. Für mich als Buddhistin ist das ein sehr wertvoller Beitrag. Doch auch für uns, ohne Glauben, ist das ein Ansatz, der uns durchaus Weitsichtigkeit schenken kann. Oft sind es die Zusammenhänge, die man begreifen sollte, um das Leben besser zu verstehen. Das hat der Autor, Herbert Ludwig, sehr gut an vielen Beispielen veranschaulicht und letztendlich auf den Punkt gebracht. Denn wie kommen die Inhalte der Welt in unser Denken herein, und wie können sie allen Menschen gemeinsam sein? Ihnen mal nachzugehen, eröffnet ungeahnte Perspektiven der Welt- und Selbsterkenntnis.
„Das Glück deines Lebens hängt von
der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.“
Marc Aurel (121-180)
Den ganzen Tag gebrauchen wir unser Denken, denn es konstituiert wesentlich unser Bewusstsein. Doch kennen wir es eigentlich? Im gewöhnlichen Bewusstsein erleben wir unser Denken selbst gar nicht, sondern immer nur durch das Denken das, was gedacht wird. Wir sind den Inhalten des Denkens hingegeben, der Prozess des Denkens selbst bleibt dagegen unbemerkt im Hintergrund. Wie kommen die Inhalte der Welt in unser Denken herein, und wie können sie allen Menschen gemeinsam sein? Die Fragen sind nicht müßig. Ihnen nachzugehen, eröffnet ungeahnte Perspektiven der Welt- und Selbsterkenntnis.
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