Mein Fasten liegt hinter mir

Das ist ein Körpergefühl… unbeschreiblich, das sage ich euch! Ich kann mich wieder richtig bewegen. Jetzt, nachdem diese ollen 7 kg verloren sind, wird mir erst einmal klar, was zu viel war.

Endlich passen mir wieder meine Hosen! Und ich kann wieder kreativ sein, wenn es um Klamotten geht. Ich besitze eine ganze Menge davon, die ich einfach nicht mehr angezogen hatte. Mein Bauch war einfach nur schrecklich.

Ich bin einfach zu dämlich für Selfies 😁

Und nun – ja nun bin ich wieder so, wie ich immer war. Was mir das Fasten mit auf den Weg gegeben hat, ist die Tatsache, dass ich viel zu wenig Obst und Gemüse gegessen hatte. Ich war ja immer der Meinung, es würde reichen. Aber Hand aufs Herz, es war wohl doch zu wenig!

Mal üppig frühstücken, das ist mal ganz schön. Aber immer? Durch das Fasten weiß ich inzwischen meinen morgendlichen Obstsalat zu schätzen.

Außerdem hatte ich viel zu wenig getrunken. Inzwischen schaffe ich gute 3 Liter Wasser am Tag… und nicht mehr ohne Ende Milchkaffee. Mein Kaffeekonsum ist drastisch eingeschränkt und das belasse ich auch dabei. Ich genieße morgens einen doppelten Espresso und das war’s.

Ich ernähre mich, durch viel Obst und Gemüse und wenig Kaffee, wesentlich basischer und das tut meinem Körper extrem gut.

Auch die Disziplin, enthaltsamer zu sein und trotzdem genießen zu können, um satt zu werden, hat sich auf wundersame Art und Weise eingestellt. Mein Mann hat in den sechs Wochen ganz normal weiter gegessen. Mir hat das rein gar nichts ausgemacht. Ab und an probierte ich mal seine wunderbaren Gerichte… einfach nur für den Geschmack. Gefehlt hat es mir allerdings nicht.

Meine köstliche Gemüsesuppe hat mir Flügel wachsen lassen. Mit Leichtigkeit sind diese Wochen vorüber gegangen, ohne dass ich nach einem Ende verlangte.

Auch jetzt achte ich darauf, dass ich nicht zunehme, also mein Gewicht einfach halte. Und dabei muss ich auf nichts verzichten. Ich achte nur auf meine Kalorien, die steuere ich geschickt über die Menge. Teilweise aß ich früher zwei Teller… keine Ahnung, wieso. Nach einem Teller bin ich satt gewesen, das war nur die Gier nach mehr.

Wenn etwas köstlich schmeckt, dann schmeckt es nicht noch köstlicher, wenn ich zwei Teller davon esse. 😉

Mir hat in der Zeit auch meine App „Yazio“ geholfen. Die ist wirklich fantastisch. Sie zeigt mir an, wie viel ich über den Tag verteilt esse und wie kalorienreich die einzelnen Bestandteile sind. Diese App erinnert mich auch ans Wassertrinken. Und ich sehe darin schön, wie viel ich durch spazieren gehen und / oder Sport verbrenne.

Rezepte ergänzen die Vielfältigkeit, sich gesund zu ernähren. Nach einer Zeit kann man auch ohne Waage ganz gut die Grammanzahl der einzelnen Zutaten einschätzen, sodass das Eintragen im Tagebuch super schnell von statten geht.

Nächstes Jahr werde ich wieder fasten, das steht fest.

So, dass wollte ich euch schnell noch zum Feierabend erzählen. Bleibt weiterhin gesund und zuversichtlich. Nicht dauert ewig, das wisst ihr ja 😉.

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